● Das Peng!-Kollektiv gab sich auf der Frankfurter Buchmesse als fiktives KI-Unternehmen aus, das personalisierte Bücher generiert, basierend auf deinen Amazon-Einkäufen. Die Verlage zeigten Interesse an dem Projekt und verhandelten mit den beiden Fake-CEOs über mögliche Kooperationen. Deutschlandfunk↗ und der Hessische Rundfunk↗ berichteten über das neue Start-Up – und fielen ebenso herein.
Jahr: 2023
Kunde: Peng!-Kollektiv
Bei: basics09
Glaubhaft wurde das Ganze durch ein seriöses Äußeres. Eine Mini-Website↗, die mit Erklärvideos die Geschäftsidee des KI-Startups bewarb, gab „amazing books“ den Schein der Professionalität. Ganz im Stil eines typischen Tech-Unternehmens hielt sich auch der Messestand auf der Frankfurter Buchmesse, wo die beiden CEOs mit potentiellen KundInnen verhandelten und diese in einer Fake-App auf dem iPad ihr eigenes KI-Buch erstellen ließen. Und dabei natürlich ein Sweatshirt mit eingesticktem „amazing books“-Logo trugen.